Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend.đŽ
nicht zum Fernsehen, Essen oder Arbeiten. Wenn du nachts nicht schlafen kannst, verlasse das Bett nach 15 Minuten und mache in einem anderen Zimmer etwas ruhiges. Erst wieder ins Bett gehen, wenn du dich schlĂ€frig fĂŒhlst.
 Gehe jeden Tag zur selben Zeit ins Bett und stehe zur selben Zeit auf! (Abweichung von 30 Minuten ist ok) So auch am Wochenende. ;) Die Einhaltung der regelmÀssigen Aufstehzeit ist am wichtigsten.
Mittagsschlaf vor dem Fernseher bedeutet ein «Vorschlafen». Dies verlĂ€ngert nachts die Einschlafdauer und verringert die Schlaftiefe. TagsĂŒber maximal einen 15-minĂŒtigen Power-Nap!
Plane Puffer zwischen Alltag und Zubettgehen.   Zwei Stunden vor dem Schlafen etwas erholendes machen. Bei GrĂŒbeln im Bett kannst du deine Gedanken notieren und ablegen.
Gleiche Handlungen hilft dem Körper, sich auf den Schlaf einzustimmen. Zimmer lĂŒften, Lichter löschen, ZĂ€hneputzen, etwas Lesen, Licht löschen...  Was ist dein Abendritual?
Der Blick zur Uhr löst meist Anspannung! Darum nachts nicht nach der Uhrzeit schauen!
Geh mal nach dem Aufstehen fĂŒr 30 Minuten an die Sonne. Der Körper braucht das Lichtsignal, um morgens wach zu werden.
Auch an einem grauen Tag ist das Tageslicht mind. 20-mal heller als die Raumbeleuchtung. Sonnenlicht hilft, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu stabilisieren.
Kaffee, GrĂŒntee, Schwarztee, Matetee und Energydrinks wirken lĂ€nger als man sie spĂŒrt. FĂŒnf Stunden nach zwei Tassen Kaffee hat der Körper erst eine abgebaut. Koffein mindert die SchlafqualitĂ€t und macht den Schlaf leichter.
Alkohol erleichtert das Einschlafen, sorgt aber fĂŒr hĂ€ufigeres Erwachen in der zweiten NachthĂ€lfte. Alkohol entspannt die Rachenmuskeln und begĂŒnstigt Schnarchen.
Bereits ein tÀglicher Spaziergang von 30 Minuten verbessert den Schlaf erheblich. Nach 19 Uhr kann uns Sport wachhalten und den Schlaf stören, da Puls und Körpertemperatur hochgefahren werden.
Mit vollem Magen und hohem Blutzuckerspiegel (Snacks) schlafen wir schlechter ein und durch. Gönne deinem Körper eine nĂ€chtliche Essenspause von 12 Stunden.  RegelmĂ€ssiges Essen in der Nacht fĂŒhrt zusĂ€tzlich dazu, dass der Körper von selber nachts wach wird, um «gefĂŒttert» zu werden.
Das Schlafzimmer sollte der schönste Raum in der Wohnung sein. Verbanne der TV oder alles was stört. Was brauchst du, um dich im Bett sicher und geborgen zu fĂŒhlen?Â
1.  Bett nur zum Schlafen 2.  RegelmĂ€ssige Bettgeh- und Aufstehzeiten 3.  TagsĂŒber nicht schlafen 4.  Pufferzone zwischen Alltag und Schlaf
5.  Zu-Bett-geh-Ritual 6.  Uhrzeit vergessen 7. Sonnenlicht am Morgen 8. Auf Koffein nach 15 Uhr verzichten
9. Alkohol vermeiden 10. RegelmÀssige körperliche AktivitÀt 11. Nach 20 Uhr auf Essen verzichten 12. Schlafzimmer = Lieblingszimmer
Wie gut schlÀfst du?